NAJU Treffen im Juni
Bei herrlichem Sonnenschein, blauem Himmel, einer leichten Brise und Vogelgezwitscher traf sich die Naturschutzjugend mit fröhlicher Laune auf dem Grundstück im Moor. „Heute pflanzen wir Bäume und Sträucher“, erzählt Henry, „und erforschen dann, wie die Bäume und Sträucher heißen“.
Jeder der Teilnehmenden schnappte sich eine Pflanze und platzierte sie an eine geeignete Stelle. „Bäume und Sträucher benötigen viel Platz und Abstand zu anderen Pflanzen und ausreichend Sonne“, erklärt Henry weiter.
Mit einem Spaten wurde ein Loch geschaufelt, der Setzling hineingesetzt und mit Komposterde aufgefüllt, angedrückt und angegossen. So bekamen die kleinen grünen Geschöpfe schnell ein neues Zuhause.
Aber was haben wir eigentlich eingepflanzt? Nun galt es diese Pflänzchen zu bestimmen. Wie geht das? Mit einem guten Auge und großer Genauigkeit wurden die Pflanzen von den Naturforschern beschrieben. Dabei gelten die Blätter als bester Hinweis, um auf ein Ergebnis zu kommen, denn die jungen Pflanzen haben noch keine Borke, die zur Bestimmung nützlich sein könnte.
Die Naturdetektive sammelten alle Erkenntnisse, schrieben sie auf ein großes Papier, konnten so andere Pflanzen ausschließen und die richtigen herausfinden.
