NABU Neustadt e.V. https://www.nabu-neustadt.de Sat, 01 Mar 2025 10:55:34 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://www.nabu-neustadt.de/wp/wp-content/uploads/2022/07/cropped-favicon-32x32.jpg NABU Neustadt e.V. https://www.nabu-neustadt.de 32 32 Krötenwanderung in Metel hat begonnen! https://www.nabu-neustadt.de/nabu-unterstuetzt-demo-gegen-rechts/ Wed, 26 Feb 2025 14:29:01 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2272 Rücksicht auf Sammelnde und Kröten

 

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Bomben-Spaß zum neuen Jahr https://www.nabu-neustadt.de/bomben-spass-zum-neuen-jahr/ Sun, 19 Jan 2025 12:39:44 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2257 Die Naturjugend startet ins Jahr 2025 mit „Bomben Spaß“. Unter der fachkundigen Anleitung von Matthias stellen wir nämlich „Seed Bombs“, also „Saatbomben“ her.
Tonerde, torffreie Blumenerde und Wildblumensaat werden im Verhältnis 5:5:2 gemischt und nun kommt es darauf an, die richtige Menge Wasser hinzuzufügen. Das Ganze wird dann ähnlich wie beim Kuchenteig ordentlich geknetet, zu Kugeln geformt und fertig ist die „Bombe“.
Das Mischen und Matschen macht jede Menge Spaß und wenn unsere Seed Bombs gut durchgetrocknet sind, werden wir sie ab einer Außentemperatur von ca. 8 Grad verstreuen. Wo? Das bleibt unser Geheimnis! Aber wer an Stellen, die eigentlich eher steinig und zugepflastert sind, in diesem Jahr Wildblumen entdeckt, darf gerne an uns denken!

Fleißig für eine buntere Welt
Bombenbau mal anders
Bombenbau mal anders
Da hatten die Kinder Spaß
Fertige Seedbombs
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NABU entdeckt LSD https://www.nabu-neustadt.de/nabu-entdeckt-lsd/ Sat, 14 Dec 2024 13:12:05 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2206 Genialer Fund beim Räumen der Geschäftsstelle

Als aktive Mitglieder die Nisthilfen des  NABU aus der Sparkasse abtransportierten, fiel ihnen auf, dass es gar keine Möglichkeit mehr gibt, die heimischen Produkte anzubieten und zu übergeben. Doch da entdeckte eines der Teilnehmer den LSDLieferService Digital. Interessierte bestellen einfach per WhatsApp, E-Mail oder Telefon und bekommen die Ware geliefert. Ein Flyer mit den Erzeugnissen der Ortsgruppe Neustadt wurde erstellt und kann hier abgerufen werden. Gedruckte Exemplare liegen in manchen Geschäften aus und sind dem Jahresheft des NABU Neustadt beigefügt.

Dank L S D, unseren LieferService Digital, können Sie auch künftig alle NABU-Produkte Ihrer Wahl erhalten.

Sie können bestellen über: 

  • WhatsApp 0160 890 61 09
  • E-Mail info@nabu-neustadt.de
  • Wir liefern innerhalb von Neustadt in alle Stadtteile, vorzugsweise klimaneutral mit Lastenrad oder E-Fahrzeug und gerne gegen eine kleine Spende.
  • Sie bezahlen bar bei der Lieferung.
  • Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie uns an
    Tel. 0160 890 61 09
Eines der Auslieferungsfahrzeuge

 

Hier suchen Sie sich einfach etwas aus.
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So geht Naturschutz https://www.nabu-neustadt.de/tolle-tage-bei-den-maehdays-2024/ Wed, 20 Nov 2024 15:11:49 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2101 Neuer Schleiereulenkasten in Hagen

Am Mittwoch wurde von vier Aktiven des NABU Neustadt ein Schleiereulenkasten, sowie eine Falkennisthilfe am Gebäude von Kahles Hof in Hagen angebracht. Mit vereinten Kräften und mit Hilfe eines Radladers wurden die Kästen an ihre Position gebracht und verschraubt. Für die Schleiereulennisthilfe mussten zwei Öffnungen an die Scheunentür gesägt werden. Das lässt nicht jeder Landwirt mit sich machen.

Der Falkenkasten war mit Hilfe des Arbeitsgerätes schnell angebracht. Das gesamte Team und ein Landwirt (im Ruhestand) freuten sich, so viel für die Natur getan zu haben. Leckeres Chili wurde von Jörg Becker am Ende der Aktion gereicht. So schön kann Naturschutz sein.

Alle Fotos: Heiner Kahle

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Pilz-Entdeckungsreise im Moor https://www.nabu-neustadt.de/pilz-entdeckungsreise-im-moor/ Wed, 20 Nov 2024 14:55:37 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2139 Gemeinsam mit Rita Lüder starten 10 NAJUS bei tollem Herbstwetter zu einer Exkursion ins Reich der Pilze. Der Wald am Moor in Mardorf eignet sich hervorragend für unsere Streifzüge und wir entdecken und erfahren Unglaubliches: Alle Pilze dürfen angefasst, aber natürlich nicht gegessen werden! Wenn man bei den Fliegenpilzen die rote Huthaut in Streifen abzieht, ergeben sich tolle Muster! Ein Pilzfruchtkörper produziert unzählige mikroskopisch winzig kleine Sporen. Die erleben wir begeistert beim Drücken auf die Sporenkugeln der Erdsterne und beim Zertreten der Kartoffelboviste. Unsere Pilzexpertin begeistert uns für das „Wood-Wide-Web“, in dem 95 % aller unserer Pflanzen über die Pilzwurzeln partnerschaftlich vernetzt sind. Und auch wir stellen mal wieder fest: Gemeinsam geht es besser! Das Störbern nach Pilzen und Pilzspuren im Wald ist ein tolles Erlebnis für die ganze Gruppe. Danke an Rita, die uns diese Erfahrungen ermöglicht hat!

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Pilz des Jahres 2025 https://www.nabu-neustadt.de/pilz-des-jahres-2025/ Wed, 06 Nov 2024 15:46:32 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2110 Amethystfarbene Wiesenkoralle

Clavaria zollingeri agg.


Dieser Pilz besticht durch sein fröhlich violettes Aussehen und seine korallenähnliche Wuchsform. Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie hat ihn zum Pilz des Jahres gekürt, um auf die Gefährdung unserer Artenvielfalt durch intensive Landnutzung aufmerksam zu machen. Extrem nährstoffarme Gebiete sind bei uns selten geworden, und das liegt vor allem an der Düngung und den Nährstoffeinträgen aus der Luft. In Deutschland sind lediglich etwa 40 Fundorte der wunderschönen Amethystfarbenen Wiesenkoralle bekannt, was sie zu einer wahren Rarität macht. In Niedersachsen gibt es noch keine Fundmeldungen – ein Grund mehr hier die Augen aufzuhalten, vielleicht ändert sich dies ja durch die Aufmerksamkeit, die dieser hübsche Pilz 2025 erfährt.

Anzeiger für artenreiches Grünland

Wir schauen uns an, wie sich der Lebensraum von Arten wie der Amethystfarbenen Wiesenkoralle im Laufe der Zeit verändert hat. Wiesen waren ursprünglich ein echtes Farbenmeer und voller Leben! Bevor der Mensch sesshaft wurde, gab es sie nur dort, wo große Tiere grasten. Mit den ersten Siedlungen kamen weitere Wiesen und Äcker hinzu. So wurden die Wiesen immer vielfältiger. Seit dem 18. Jahrhundert geht diese Vielfalt vor allem durch Pestizide, Kunstdünger und Gülle leider wieder zurück.

Artenvielfalt durch Nährstoffarmut

Magere Wiesen sind sehr artenreich und bunt. Es sind die sog. Saftlingswiesen. Sie heißen so, weil es hier viele verschiedene Pilze gibt: Saftlinge, Rötlinge, Wiesenritterlinge, Erdzungen, Wiesenkorallen und Wiesenkeulchen. Doch unsere Wiesen werden immer stärker gedüngt und öfter gemäht. Das Gras wird als Silage konserviert. Durch das große Nährstoffangebot setzen sich einige sehr wuchskräftige Arten durch und verdrängen die anderen. Heute werden außerdem Gifte ausgebracht, die alle zweikeimblättrigen Pflanzen vernichten – also all die Kräuter, die das Vieh vital und gesund halten und den Pilzen vielfältiges Angebot für das Zusammenleben (Mykorrhiza) oder Nahrung zum Zersetzen (Saprobionten) bieten. Auch für die Tierwelt hat dies Folgen.

Gemeinsam geht es besser

Die ca. 2–8 cm großen Fruchtkörper der Amethystfarbenen Wiesenkoralle wachsen meist verborgen zwischen den Gräsern und Kräutern. Sie gehen eine Lebensgemeinschaft (Mykorrhiza) mit krautigen Pflanzen oder Moosen ein. Sie sind wahre Spezialisten, die ihre Pflanzenpartner bei der Besiedelung nährstoffarmer Böden unterstützen. Am meisten findet man sie in alten, etablierten Biotopen, neben mageren Wiesen auch in alten Parkrasen, Schlehengebüschen und Eschenwäldern.

Foto: Mathias Theiss

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Tolle Tage bei den Mähdays 2024 https://www.nabu-neustadt.de/tolle-tage-bei-den-maehdays-2024-2/ Sun, 27 Oct 2024 15:49:38 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2171 Viel Freude hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den diesjährigen Mähdays. Seit letztem Jahr werden die Streuobstwiesen und Grundstücke des NABU Neustadt in einer konzertierten Aktion gemäht. An insgesamt 11 Tagen wurden fast 200 Stunden Arbeit von den 14 Aktiven geleistet. Mit jeweils maximal 3 Stunden Arbeit war für die Teilnehmer*innen die Arbeit nicht zu anstrengend. Auch die neu angeschafften Akkufreischneider, die leicht, leise und abgasfrei ihre Arbeit verrichteten, kamen bei den Beteiligten gut an.

Für Pausensnacks und Kaffee war auch gesorgt und so fühlte sich das gesamte Team gut aufgehoben.

Eine besondere Herausforderung in diesem Jahr war die Blühfläche in Bordenau. Die Jahre zuvor wurde dort mit einem 7 Tonnen schweren Schlegelmäher gemäht. Das ist einer Fläche, die dem Naturschutz vorbehalten ist, nicht zuträglich. Die glückliche Fügung, dass in diesem Jahr gleich 3 zusätzliche junge Aktive beim NABU mithelfen wollen, brachte den Entschluss, die Fläche diesmal mit Balkenmäher und Freischneider selbst zu bearbeiten. Es war zeitweise schon anstrengend, aber der feste Wille, die Fläche Natur schonend zu behandeln verlieh den Beteiligten geradezu Flügel.

Es zeigte sich auch deutlich, dass es die richtige Entscheidung war. Ein verschrecktes Kaninchen, mehrere Erdkröten und Wespen im Kaninchenbau sowie Libellen zeugten von Leben auf der Fläche, welches in den vergangenen Jahren die Mähaktion wahrscheinlich nicht überlebt hätten.

So konnten alle sehen, wie sinnvoll eine schonende Bearbeitung ist. Allerdings müssen auch wir lernen, wie anstrengend und zeitaufwendig die „Handarbeit“ ist.

Immer wieder gingen allerdings die Balkenmäher kaputt. Dank Stephan waren die Geräte schnell wieder einsatzbereit und kein Termin musste deshalb verschoben werden. Auch das Wetter spielte fast immer mit.

Am Ende der Saison wurde dann der Wanderpokal für die Mäherin bzw. Mäher des Jahres verliehen.

Alle Beteiligten hätten einen Pokal verdient, aber die Jury musste sich ja auf eine Gewinnerin oder Gewinner festlegen. Ohne Diskussion ging dann auch der Pokal in Form eines Schafes an Stephan Asmus.

Da lag schon viel Zeug herum.
Da lag schon viel Zeug herum.
Feldarbeit 🙂
Balkenmäher und Freischneider bei der Arbeit
Balkenmäher und Freischneider.
Kleiner Baumschnitt gefällig ?
So ein bisschen wie vor 100 Jahren.
Nach 3 Stunden Arbeit immer noch fröhlich
Gespräche und Catering
Catering und Gespräche
Wie vor 100 Jahren.
Es hat überlebt !!!
Tapfer, tapfer
Das Mähgut musste weg
So sehen Sieger aus.

 

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NAJUS im Moor https://www.nabu-neustadt.de/najus-im-moor/ Tue, 17 Sep 2024 19:00:39 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2064 Eine spannende Tour durch die Wildnis.

Bei allerbestem Entdeckerwetter sind 10 NAJUS am 14. September unter der fachkundigen Führung von Klaus-Peter Pryswitt ins Tote Moor bei Mardorf zu einem unvergesslichen Vormittag aufgebrochen. Wir haben eine Menge Torfmoos zu einer kleinen Kugel zusammengedrückt und dabei erlebt wieviel Wasser dieses Moos ansammelt. Die wieder vernässte Landschaft im Moor fanden wir wunderschön, konnten aber auch sehen, wie sich an den trockenen Stellen Birken und Kiefern erneut ausbreiten und dem Moor das notwendige Wasser entziehen. So schritten einige von uns zur Tat und rissen kurzerhand unter großem Kraftaufwand einige Bäume aus. Das machte genauso viel Spaß wie das Betreten der dafür vorgesehenen Moorflächen. Der weiche Untergrund brachte uns ins Wanken und Schwanken und der ein oder andere Stiefel blieb stecken – fand aber mit Hilfe der anderen Kinder wieder den Weg an den richtigen Fuß. Wir konnten Libellen und Spinnen beobachten, es gab Krähenbeeren zu bewundern und Rauschbeeren zu probieren und am Ende entdeckten wir noch eine etwas versteckte, wunderschöne Heidefläche. Kurz und gut: Ein ganz toller Ausflug mit vielen Eindrücken und mit ebenso viel Spaß. Ein großer Dank gilt Klaus-Peter, ohne den wir uns nicht getraut hätten so viel auszuprobieren!

Viel Spass, auch ohne Rauschbeeren.
Klaus Peter in seinem Element
Forschende im Moor
Preisfrage: Welches Kind hat nur noch einen Stiefel an? 🙂
Blumenstrauss im Moor
…nicht zu lange stehen bleiben !
Ein spannender Tag geht zu Ende.
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Schmetterlingsexkursion mit wenigen Hauptdarstellern https://www.nabu-neustadt.de/schmetterlingsexkursion-mit-wenigen-hauptdarstellern/ Wed, 07 Aug 2024 17:50:34 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2049 Klimawandel auch hier spürbar

Am Ende der Sommerferien waren wir mit unserem Schmetterlingsexperten Klaus-Peter auf der Schmetterlingswiese und mussten feststellen, dass zwar die NAJUs, aber leider kaum noch Schmetterlinge unterwegs waren: Als Folge des Klimawandels hätten wir drei Wochen früher losziehen müssen, um viele Schmetterlinge beobachten zu können. Da waren wir aber noch alle im Urlaub! Immerhin haben wir ein „Großes Ochsenauge“ auf einer Flockenblume und das Männchen eines Zitronenfalters entdecken können. Außerdem fanden wir zwei Wespenspinnen und nahmen auf dem Rückweg noch eine Weinbergschnecke mit in den Schulgarten. Dort wartete etwas Arbeit auf uns, denn auf unseren Beeten fühlen sich die Beikräuter mindestens genauso wohl wie unsere Pflanzen.

Weinbergschnecke „Tiny House“ vor dem Umzug
Keiner von ihnen wusste, wer ist Danyel Gerard.
NAJU sucht Schmetterlinge
Die Wespenspinne jagt keine Wespen…
Das Große Ochsenauge jagt keine…
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NAJUs im Großeinsatz https://www.nabu-neustadt.de/najus-im-grosseinsatz/ Sun, 04 Aug 2024 06:52:41 +0000 https://www.nabu-neustadt.de/?p=2038 Sandarium für Wildbienen angelegt

Dreiviertel aller Bienen nisten in der Erde. Fehlende Nistplätze bedrohen auch diese Wildbienen, deshalb beschloss der NABU Neustadt, zusammen mit der Naturjugend (NAJU), eine Nisthilfe in Mecklenhorst zu schaffen, ein Sandarium.

Letzten Samstag war es so weit, vom Naturschutzbeauftragten und Insektenfachmann Ulrich Thiele erfuhren die Teilnehmenden, dass für die Anlage ihrer Niströhren die Insekten lehmhaltigen, sandigen und trockene Böden sowie einen sonnigen Standort benötigen.

Die erwachsenen NABUs hatten bereits an einem Abhang eine Mulde ausgehoben, die es nun zu füllen galt. Hierfür wurde der grobe, ungewaschene Sand teilweise gesiebt und von Steinen befreit, ehe er in die Mulde geschüttet und trampelnd verfestigt wurde. Die Förmchenprobe bewies, dass der Sand die richtige Konsistenz hat, so dass die Niströhren nicht einbrechen.
Am oberen Rand des Sandariums wurden drei Betonsteine mit Lehm aus einem nahe gelegenen Teich befüllt und nachdem auf diese Weise viele Schubkarren voller Sand und Maurerkübel voller Lehm den Standort gewechselt hatten, nahm die Nisthilfe immer mehr ihre Form an. Zwei Baumstämme wurden mit Einsatz des Akkuschraubers zu Insektenhotels und zieren das Sandarium noch einmal zusätzlich.
Nach gut zwei Stunden waren alle Kinder und Erwachsenen nicht nur durchgeschwitzt, sondern auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Zusammenarbeit.
Die Frage, ob auf einem anderen Grundstück ein weiteres Sandarium angelegt werden sollte, wurde einhellig mit „Ja“ beantwortet. Es hat super viel Spaß gemacht, den Wildbienen eine Nisthilfe zu bauen und jetzt freuen sich alle auf ihren nächsten Einsatz!

Wenn Sie mehr über das Anlegen eines Sandariums oder die Arbeit der NAJU wissen wollen, schreiben Sie einfach an info@Nabu-Neustadt.de.

Herr Thiele erklärt die Insektenwelt a group of people standing in a pond a pile of dirt in a grassy area a group of people posing for a photo a group of kids standing in front of a sign ]]>