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NAJUS im Moor

Eine spannende Tour durch die Wildnis.

Bei allerbestem Entdeckerwetter sind 10 NAJUS am 14. September unter der fachkundigen Führung von Klaus-Peter Pryswitt ins Tote Moor bei Mardorf zu einem unvergesslichen Vormittag aufgebrochen. Wir haben eine Menge Torfmoos zu einer kleinen Kugel zusammengedrückt und dabei erlebt wieviel Wasser dieses Moos ansammelt. Die wieder vernässte Landschaft im Moor fanden wir wunderschön, konnten aber auch sehen, wie sich an den trockenen Stellen Birken und Kiefern erneut ausbreiten und dem Moor das notwendige Wasser entziehen. So schritten einige von uns zur Tat und rissen kurzerhand unter großem Kraftaufwand einige Bäume aus. Das machte genauso viel Spaß wie das Betreten der dafür vorgesehenen Moorflächen. Der weiche Untergrund brachte uns ins Wanken und Schwanken und der ein oder andere Stiefel blieb stecken – fand aber mit Hilfe der anderen Kinder wieder den Weg an den richtigen Fuß. Wir konnten Libellen und Spinnen beobachten, es gab Krähenbeeren zu bewundern und Rauschbeeren zu probieren und am Ende entdeckten wir noch eine etwas versteckte, wunderschöne Heidefläche. Kurz und gut: Ein ganz toller Ausflug mit vielen Eindrücken und mit ebenso viel Spaß. Ein großer Dank gilt Klaus-Peter, ohne den wir uns nicht getraut hätten so viel auszuprobieren!

Viel Spass, auch ohne Rauschbeeren.
Klaus Peter in seinem Element
Forschende im Moor
Preisfrage: Welches Kind hat nur noch einen Stiefel an? 🙂
Blumenstrauss im Moor
…nicht zu lange stehen bleiben !
Ein spannender Tag geht zu Ende.